World of Warcraft: Mists of Pandaria (kurz: MoP; zu Deutsch: Die Nebel von Pandaria) wurde als vierte Erweiterung für World of Warcraft von Blizzard Entertainment am 25. September 2012 veröffentlicht. Wie schon bei dem Vorgänger The Cataclysm, kündigte das Unternehmen die Erweiterung auf der vorhergehenden BlizzCon 2011 an. Eine Beta wurde im März des selben Jahres gestartet, für die alle World of Warcraft Spieler mit Jahrespass einen Zugang erhielten. Blizzard erteilte diesen Zugang jedoch in Phasen, um einer Überlastung durch den Spielerandrang zu vermeiden, woraufhin es Beschwerden gab. Auf der Gamescom in Köln veröffentlichte das Unternehmen außerdem im August den Cinematic-Trailer zu Mists of Pandaria.
Durch die Erweiterung World of Warcraft: Mists of Pandaria stieg das Maximallevel auf 90 und ein völlig neuer Kontinent wurde der Spielwelt hinzugefügt: Pandaria. Von einem mystischen Nebel umhüllt, wurde dieses Land vor den Kriegen und Zerstörungen verschont. Tiefe Wälder und steile Gebirge prägen Pandaria und beherbergen die Rasse der Pandaren. Durch die Auswirkungen der Zerstörung in World of Warcraft: Cataclysm lichtet sich der Nebel und der Krieg zwischen Horde und Allianz breitet sich auch auf die Heimat der Pandaren aus. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich der Anführer der Horde, Kriegsherr Garrosh Höllschrei, durch seine radikale Vorgehensweise auch innerhalb seiner eigenen Reihen zum Feind, gegen den am Ende Horde und Allianz gemeinsam antreten.
Der Spieler gewinnt in Mists of Pandaria mit den Pandaren eine neue, in beiden Fraktionen spielbare Rasse hinzu, sowie die Klasse Mönch. In Pandaria warten mehrere Gebiete darauf, entdeckt zu werden, darunter der Jadewald, das Tal der vier Winde und das Tal der ewigen Blüten. Ebenfalls neu sind Haustierkämpfe, die sehr an die Nintendo-Spieleserie Pokémon erinnern. Hierbei kann der Spieler wilde Tiere fangen oder kaufen und sie gegen die Tiere anderer Spieler antreten lassen, wodurch sie im Level aufsteigen. Neue PvE-Szenarien und Dungeonherausforderungen gehören ebenfalls zur Erweiterung. Außerdem wurde der 31-Punkte-Talentbaum durch ein System ersetzt, bei dem jeweils nach 15 Leveln aus drei Talenten eines ausgewählt werden kann.
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